Übersicht der von der ZPVP / Experimentellen Fabrik betreuten Netzwerke

Die Zentrum für Produkt-, Verfahrens- und Prozessinnovation GmbH (ZPVP) initiiert und begleitet seit 2004 innovative Netzwerke von Unternehmen und Forschungseinrichtungen, darunter:

  • "INNOBOOT" (2004-2006): Entwicklung & Vermarktung von Pontonbooten mit semiintelligenter Steuerung,
  • "AutoMEP" und "ProVIE" (2008-2010, 2011-2012): Entwicklung Autonomer Module zur Echtzeit Statusüberwachung von Produktionsressourcen,
  • "Technologiekompetenz Fluss-Strom" (2009-2014*): Entwicklung eines adaptiven Produkt- und Modulbaukasten für Flusswasserkraftwerke,
  • "Urbanes Pumpspeicherwerk" (2012-2015): Entwicklung von Energiespeicherkraftwerken mit geringem Höhenpotential im urbanen Umfeld zur Spitzenlastkompensation als Kombikraftwerke, die Wasser-, Wind- und Wärmekraft intelligent miteinander verbinden,
  • InDiWa“ (2012-2015): Entwicklungen zur zerstörungsfreien Inspektion, automatisierten Diagnostik und zustandsorientierten Wartung von Bauteilen aus Faser-Kunststoff-Verbund bei Wind- und Wasserenergieanlagen.
  • Assistenz in der Logistik“ (2014-2017): Entwicklungen von Produkten, Verfahren und technischen Dienstleistungen zur körperlichen, informationstechnischen und kognitiven Assistenz in Arbeitssystemen von Produktion und Logistik.
  • "NekoS" (2017-2021*): Erforschung und Entwicklung menschzentrierter Assistenzsysteme auf Basis intelligenter und kooperativer Systeme in Produktion, Logistik und Instandhaltung.
  • "CleanriverSolutions" (2019 -2022): Entwicklungen von Systemen zur Reduzierung von Müll in Gewässern
  • "INSTANT" (2020- ...): Patientenschonende, bildgeführte Diagnostik- und Therapiemethoden zur Behandlung von Volkskrankheiten
  • * Weiterführung ohne Förderung

Ein ZIM-Netzwerk (auch Innovationstionsnetzwerk oder Kooerationsnetzwerk) ist ein Zusammenschluss von mindestens sechs kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU) bzw. bei einem internationalen Netzwerk von mindestens vier deutschen kleinen- und mittleren Unternehmen (KMU), zwei ausländischen Unternehmen und zusätzlich zur deutschen Netzwerkmanagementeinrichtung noch ein ausländischer Koordinator. Weitere Partner können zusätzlich teilnehmen (z. B. Hochschulinstitute, Forschungseinrichtungen, große Unternehmen und sonstige Einrichtungen wie beispielsweise Verbände).

Ziel der Kooperation ist es, gemeinsam innovative Produkten, Verfahren oder technische Dienstleistungen in einem technologisch oder regional orientierten Verbund oder entlang einer Wertschöpfungskette zu entwickeln und zu vermarkten. Eine Einschränkung auf bestimmte Technologiefelder und Branchen besteht nicht.

 

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Darüber hinaus ist die ZPVP GmbH ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie autorisiertes Beratungsunternehmen der go-inno-Initiative.